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Glücksbringer
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Tragen auch Sie einen Glücksbringer bei sich? Oder glauben Sie nicht daran, dass ein beliebiger Gegenstand tatsächlich Glück bringen kann? Heute möchte ich mich diesem Thema aus psychologischer Sicht annehmen.

Sind Glücksbringer nur Teil eines Aberglaubens?

Viele Menschen tragen im Alltag, bei Prüfungssituationen oder auf Reisen einen Glücksbringer bei sich. Dies kann ein kleines Geschenk von einem Familienmitglied sein oder ein Andenken, an einen schönen Moment. Genauso sind Symbole wie vierblättrige Kleeblätter, Schornsteinfeger oder Schutzengel zu Neujahr aus Marzipan erhältlich und zieren ganzjährig Glückwunschkarten zum Verschenken. Ob ein solcher Gegenstand nun tatsächlich Glück bringt, daran scheiden sich die Geister.

Überdies gelten zum Beispiel in fernöstlichen Kulturen Amulette oder bestimmte Rituale als spirituelles Zeichen von Gläubigkeit. Da die christliche Religion solche Talismane nicht vorsieht, werden Glücksbringer oft als Teil eines Aberglaubens oder Volksglaubens abgewertet. Doch Vertreter dieser Glückstechnik sind sich – teils ganz ohne Verbindung zur Religiosität – sicher, größere Erfolge zu verzeichnen oder in Gefahrensituationen geschützt zu sein, wenn sie ihren Glücksbringer bei sich tragen. Ist das wahr?

Welchen Nutzen Glücksbringer tatsächlich haben können

Viele Psychologen und Forscher verschiedenster Einrichtungen sind sich mittlerweile einig, dass Glücksbringer durchaus positiv zu bewerten seien. Wissenschaftler der Universität Köln beispielsweise haben herausgefunden, dass der Gegenstand selbst zwar nicht tatsächlich Erfolg oder Sicherheit ausstrahlt, aber effektiv die Sichtweise des Trägers verändert. Dieser tritt optimistischer an Aufgaben heran und ist sich des Gelingens sicherer. Folglich kommt es zu einer „selbsterfüllenden Prophezeihung“. Mit anderen Worten: Wer ehrlich daran glaubt, dass alles gut gehen wird, kann glücklicher und tatsächlich auch erfolgreicher sein. Machen Sie sich dieses Phänomen zu Nutze – mit oder ohne Talisman. Eine positive Einstellung gegenüber neuen Herausforderungen lässt sich beispielsweise in der Dunkeltherapie, aber auch mit Hilfe anderer Methoden trainieren.

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